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Festival vielsaitig - Konzert in Füssen

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Die Kunst der Fuge
Johann Sebastian Bach
in der Bearbeitung von Heribert Breuer

Heribert Breuer hat zahlreiche Kompositionen für unterschiedliche Besetzun-gen bearbeitet und sich damit in der Fachwelt profiliert. Die beiden bekanntesten sind Breuers Version von Bachs „Kunst der Fuge“ und Schuberts „Arpeggione-Sonate“. Breuers Versionen sind inspirierte, oft um weitere Stimmen ergänzte Anverwandlungen, die den Geist der Originalwerke getreu widerspiegeln.

Heribert Breuers Fassung der „Kunst der Fuge“ ist für vier Quartette unterschiedlicher Stilrichtungen - von der Alten Musik bis zum Modern Jazz - konzipiert.

„Hier ist Bach neu durchdacht, Breuers Konzept der vier Quartette durchleuchtet diese Bibel des Kontrapunkts ungewohnt, erzielt damit ungeahnte Transparenz.“ (Wolfgang Loeckle, BR)

Um Breuers „Kunst der Fuge“ beim Festival vielsaitig auf die Bühne zu bringen, haben sich international renommierte Künstler und Ensembles zusammengefunden:

Viola da gamba heißt für viele Musikfreunde ganz einfach Hille Perl, sie ist geradezu ein Synonym für dieses Instrument. Hille Perl gehört seit Jahren zu den weltweit führenden Interpretinnen Alter Musik und hat für das Füssener Projekt mit Ihrer Tochter Marthe Perl (Gambe), Christian Heim und Annette John (Blockflöten) das Barockensemble zusammengestellt.

 

Das Klassische Streichquartett bildet unser
„Quartet in Residence“, das Verdi Quartett mit Susanne Rabenschlag und Matthias Ellinger (Violinen), Karin Wolf (Viola) und Zoltan Paulich (Violoncello).

Das Romantische Bläserquartett besteht aus drei Solisten des Staatsorchesters Stuttgart: Ulrich Hermann (Fagott), Ivan Danko (Oboe) und Stefan Jank (Klarinette) sowie dem Solo-Hornisten des Radio-Sinfonie-Orchesters Stuttgart Wolfgang Wipfler.

Das moderne Jazzquartett bilden Yuko Ellinger und Hatem Nadim (Klaviere), die seit Jahren solistisch und in Ensembles beim Festival vielsaitig mitwirken. Obi Jenne (Vibraphon) und Mini Schulz (Kontrabass) sind als Mitglieder zahlreichen Jazz-, Soul- und Popbands international bekannt und vervollständigen das Quartett. Diese beiden Ausnahmemusiker werden ein zweites Mal beim Festival vielsaitig zu hören sein: mit dem David Gazarov Trio am 10. September.

Die geniale Architektur des Barockklosters St. Mang, geschaffen von Baumeister Johann Jakob Herkomer, ermöglicht eine räumliche Inszenierung dieses Werkes auf drei Ebenen. Das Refektorium verbindet eine Deckenöffnung mit der darüber liegenden Bibliothek, eine Galerie bildet die dritte Ebene.

Raum und Klang verbinden sich zum Gesamtkunstwerk, das von außergewöhnlichen Musikern präsentiert wird.

Eintritt: 30 €, ermäßigt 28 €, Schüler 15 €

Karten: Tourist Information Füssen, Tel. 08362 93850


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